Freitag, 10. Mai 2013

Star Trek: Info the Darkness

Nachdem sich der letzte "Star Trek"-Film mit der neuen Zeitlinie einen Freibrief für eine Zerstörungsorgie ausgestellt hatte und im Finale einen geisteskranken Doofkopf mit abstrusesten Fantasy-Techniken zur Strecke brachte, war ich fest davon überzeugt, dass dies die neue Richtung sein würde, die "Star Trek" unter den Transformers-Machern einschlagen würde.

Dann aber kam ich aus dem Staunen nicht heraus.

Zunächst einmal: Dieser Film präsentiert den wohl charismatischsten "Star Trek"-Gegner seit sehr - wirklich sehr - langer Zeit! Benedict Cumberbatch ist derart verdammt gut, dass ich am liebsten loslaufen möchte, um den Machern von "Skyfall" sämtliche Lobes-Orden, die ich ihnen verlieh, wieder vom Hemd zu reißen, um sie Abrams & Co zu überreichen. Natürlich ist Ricardo Montalbáns Khan noch immer ungeschlagener Kult, zugleich muss man aber doch erkennen, dass Montalbáns Theatralik ein wenig veraltet ist.

Weinen möchte man, wenn man sich vorstellt, Picard wäre es vergönnt gewesen, auf so einen Gegner zu treffen.

Die Story selbst sehe ich als sehr gelungene Ansammlung aus Setups und Payoffs. Wahrscheinlich ist es kaum möglich, bei einem Mainstream-Actionfilm die Balance zwischen Schauwerten und Figurendrama noch geschickter einzuhalten. Das, was vorherige "Star Trek"-Filme immer wieder versucht haben - nämlich ein großes Publikum mit launiger Action zu unterhalten und zugleich eine zweite Ebene zu liefern, über die es sich nachzudenken lohnt - hier ist es geglückt.

Ich bin noch immer der Meinung, dass die neue Zeitlinie ärgerlich und überflüssig ist. Wäre die Serie im bisherigen Kanon geblieben und wäre der aktuelle Gegner ein genetisch verbesserter John Harrison und nicht Khan, die Macher könnten sich auf die Schulter klopfen. Sie hätten einen der besten Gegner für "Star Trek" erschaffen. So aber schränken sich die Macher selbst ein, indem sie nichts Neues erschaffen, sondern das Alte variieren.

Doch dummerweise macht dieser Film mir sogar hier einen Strich durch die Rechnung, denn: Eine der genialsten Wendungen des Films funktioniert gerade nur durch die neue Zeitlinie.

An dieser Stelle möchte ich mich von all jenen verabschieden, die den Film noch nicht gesehen haben. Nehmt das Fazit mit: Ja, mir hat dieser Film gefallen! Ich finde ihn unglaublich intelligent. Dieser Film holte mit dem Vorschlaghammer aus und schlug mit voller Wucht zu, um bei der Charakterisierung von Kirk und Spock derart den Nagel auf den Kopf zu treffen, dass mir noch immer die Ohren klingen. Zugleich hat er genau die Art von Leichtigkeit und Spannung, die man in einem Film wie "Star Trek: Nemesis" vergeblich suchte.

Nun aber zu den spoilerbehafteten Details, die man nicht lesen sollte, wenn man den Film noch nicht gesehen hat.

Der Film beginnt mit einer witzigen Szene, die aber später - im Verlauf des Films - noch eine wichtige Rolle spielen wird. Die ENTERPRISE untersucht Vulkaneruptionen eines Planeten, die zum Untergang des Planeten führen werden. Spock versucht, den Ausbruch des Vulkans zu stoppen. Als er dabei in Gefahr gerät, rettet ihn Kirk mit der ENTERPRISE, auch wenn das Schiff dabei von den Eingeborenen gesehen wird.

Spock handelt in dieser Anfangszene absolut logisch. Es ist für ihn logisch, die Hauptdirektive zu verletzen, um den Planeten zu retten. Zugleich ist es für ihn aber logisch, sich selbst zu opfern, weil sein Wohl nicht über das Wohl der Eingeborenen stehen darf.

Kirk hingegen handelt aus seinen menschlichen Instinkten heraus. Lieber riskiert er, dass sich auf diesem Planeten unter den Eingeborenen eine neue Religion entwickelt, als dass er seinen ersten Offizier sterben lässt.

Zu Beginn treffen also der Verstandesmensch Spock und der Gefühlsmensch Kirk aufeinander. Beide begegnen kurz darauf ihrer ultimativen Nemesis, nämlich Khan, der interessanterweise beide Elemente - Logik und Emotion - in sich vereint und auf die Spitze treibt. (Und wer jetzt glaubt, der Khan aus "Star Trek 2" sei immer logisch und überlegt gewesen, der sollte sich diesen Film ganz dringend noch einmal ansehen.)

Kirk und Spock ergänzen einander. Das heißt: Kirk kann sein "Bauchgefühl" vor allem dann ausleben, wenn ihm Spock mit seiner Logik zur Seite steht. Und Spock ruht nur dann in seiner Logik, wenn Kirk sozusagen stellvertretend das Emotionale auslebt.

Diese gegenseitige Ergänzung zeigt sich vor allem im Finale, als sich die Situation umdreht. Kirk trifft eine logische Entscheidung, indem er sich für das Wohl der Crew opfert. Doch mit dem Wegfall von Kirk kann Spock seine menschliche Seite nicht mehr kontrollieren.

Und das führt zur Kernfrage: War es eine dumme oder eine geniale Idee, hier das Finale des zweiten "Star Trek"-Films mit vertauschten Rollen zu wiederholen?

Ich finde die Idee genial, weil sie zeigt, wie sehr sich Kirk und Spock ergänzen. Ich finde sie auch deshalb genial, weil man hier zumindest einen erzählerischen Gewinn aus der (noch immer ärgerlichen) neuen Zeitlinie zieht. Nur als Spock wutentbrannt in Kirk-Manier "Khan" ruft, war es mir zu dicht an "Star Trek 2". So wie Kirk seinen Kollegen niederschlägt, bevor er den verseuchten Bereich betritt, während Spock einst den gewaltlosen Nackengriff anwandte, hätte Spocks wutvolles "Khan" anders klingen sollen.

Aber darüber kann ich hinwegsehen.

Anders als im Vorgängerfilm, als Spock durch eine mehr als plumpe Provokation plötzlich in Wutgeschrei ausbricht, sehen wir hier einen Spock, der seine Kontrolle über seine Emotionen gerade dann verliert, wenn Kirk stirbt. Und zwar nicht nur, weil das die Wut in ihm weckt, sondern weil er Kirk braucht, um seine eigenen Emotionen zu kontrollieren. Denn das kann Spock nur dann, wenn Kirk diese Emotionen sozusagen stellvertretend auslebt. (Bereits in der "Next Generation"-Folge "Unification" zeigte sich übrigens, dass ein Spock ohne Kirk weitaus emotionaler handelt.)

Bislang hat "Star Trek" immer wieder gezeigt, wie sehr Kirk vom logischen Verstand Spocks profitiert. Dieser Film zeigt, wie Spock von der emotionalen Seite Kirks profitiert.

Das gefällt mir. Es wird den Figuren gerecht. Es ist clever, und es wird nicht nur mitgeteilt, es wird mit den Mitteln eines Science-Fiction-Films dargestellt. Und genau deshalb hat der Film für mich funktioniert.

Es folgen noch ein paar Elemente, die mir positiv auffielen:

1. Die Optik der Erde

Gefiel mir! Wenn man in Filmen eine futuristische Erde sieht, ist es meist entweder ein düsterer Blade-Runner-Look, oder es ist klinisch steril. Hier ist es nichts von beiden, nur eine Welt mit vielen glaubhaften, futuristischen Elementen.

2. Chekov als Chef des Maschinenraums

Natürlich ist es ein Schmarren, dass ausgerechnet Ensign Chekov den guten Scotty ersetzen soll. Andererseits: Seit Jahren lese ich vom Fachkräftemangel. Der ist zwar noch immer nicht in Sicht, aber vielleicht gibt es ihn ja tatsächlich irgendwann einmal im 23ten Jahrhundert! Ernsthaft: Anton Yelchin war in den Szenen im vor sich hin dampfenden Maschinenraum derart großartig und amüsant, dass ich jeden, der dagegen nitpickert, persönlich knebeln und fesseln werde!

3. Die deutsche Synchro

Auch wenn mir der Vergleich mit dem Original fehlt, so wirkte die deutsche Synchro sehr gut. Schnitzer fielen mir nicht auf, nur an einer Stelle fand ich es unpassend, dass Scotty tatsächlich Kirk duzt. Brillant war die deutsche Stimme von Benedict Cumberbatch, ein Jammer, dass er diese Stimme nicht in der Serie "Sherlock" hat.

4. Die Regie

Abrams ist der neue Spielberg. Ich bin gespannt, ob er sich - wie Spielberg - irgendwann vom Unterhaltungskino verabschiedet. Seine Regie war grandios, auch weil er eben nicht nur die Action, sondern auch die Figuren ins Zentrum setzt.

5. Der alte Spock

Eine sehr schöne Szene ist die, in welcher der junge Spock Kontakt zu seinem älteren Ich aus der ursprünglichen Zeitlinie aufnimmt. Der alte Spock will nicht weiter Einfluss auf den Lebenspfad seines alternativen Ichs ausüben, obwohl er genau das bereits im vorherigen Film getan hat. Und auch hier bricht er umgehend mit seinem eigenen Prinzip und sagt, dass Khan sehr gefährlich ist. Es zeigt noch einmal einen guten Kontrast zum jungen Spock. Dieser Spock klebt nicht länger an seinen Regeln.

6. Der Rest der Crew

Obwohl sich der Film auf Kirk und Spock konzentriert, gelingt es ihm, nahezu allen bekannten Charakteren der Crew gute Auftritte zu verschaffen. Sulu kommt ein wenig zu kurz (auch wenn der Seitenhieb auf die vom ursprünglichen Darsteller herbeigesehnte Captain-Sulu-Serie witzig war), und Uhura leidet unter dem Fluch der aufgesetzten Romanze mit Spock; doch alle anderen Figuren haben erstaunlich gelungene Szenen.

Bevor das aber hier in eine nicht enden wollende Lobeshymne ausartet, sollen doch ein paar Elemente aufgegriffen werden, nicht nicht gut waren.

1. Uhura und Spock

So überflüssig wie ein Kropf! Das Herumgezicke von Uhura lässt sie unsympathisch erscheinen. Statt die Figur zu vertiefen, geht sie einem jetzt auf die Nerven. Die Autoren hätten die Gelegenheit nutzen sollen, Spock und Uhura zu trennen. Die Beziehung wirkt aufgesetzt, platt und störend.

2. Sex für Kirk

Ich sehe ja ein, dass bei all den großartigen Kirk/Spock-Szenen die Macher das Bedürfnis hatten, dem homophoben Mainstream-Publikum zu zeigen, dass Kirk nicht schwul ist. Aber muss man das immer mit irgendwelchen platten Bettszenen machen? Gut, die hat man nach ein paar Sekunden hinter sich, aber wo bitte ist der charmante Kirk, der respektvoll mit Frauen flirtet? Und bevor jetzt wieder ein paar Besserwisser kommen und betonen, dass dies ja der jüngere Kirk sein soll: Mag ja sein, aber ich würde doch gerne wenigestens ein paar Spuren von dem charmanten Kirk erkennen, den Shatner so einmalig in der Classic-Serie verkörpert hat.

3. Freundschaft zwischen Kirk und Spock

Der letzte Film begann damit, dass zwischen Kirk und Spock eine große Feindseligkeit herrschte. Es war im Grunde wie bei "Smallville", nur um gekehrt. Bei "Smallville" begannen Clark Kent und Lex Luthor als Freunde, und der Zuschauer fragte sich: Was wird die beiden zu Feinden machen? "Smallville" hat diese Frage beantwortet, beim Neo-"Star Trek" weiß ich noch immer nicht, was denn nun zur Freundschaft zwischen Kirk und Spock geführt hat. War das wirklich nur die Anweisung des alten Spocks? Jedenfalls wurde mir die Freundschaft zwischen Kirk und Spock zu Beginn des Film zu oft mitgeteilt, ohne dass ich sie hätte wahrnehmen können.

4. Aliens

Es gefällt mir, wenn in einem Star-Trek-Film immer wieder einmal Aliens zu sehen sind, aber hätte man nicht auch ein paar bekannte Rassen zeigen können? Ein paar Andorianer zum Beispiel. So wirkte es auf mich teilweise ein wenig fremdartig. Ein paar bekannte Aliens hätten das "Star Trek"-Feeling massiv steigern können.

5. Klingonen

Erinnert sich noch jemand an die "Trials and Tribble-ation"-Folge von "Deep Space Nine", in der Bashir erstaunt ausruft: "Those are klingons?" Damit wäre ich im Kino auch beinahe herausgeplatzt. Weder die Schiffe noch der Planet und erst recht nicht die Alien-Masken sahen für mich nach Klingonen aus. Ich hätte damit leben können, wenn die neuen Masken und Schiffe besser ausgesehen hätten. Haben sie aber nicht.

6. 3D

Ich hasse dieses unsägliche 3D! Zum Teil sieht es furchtbar aus, so als würde der Film in mehrere zweidimensionale Ebenen zerlegt werden, die dann irgendwie im räumlichen Abstand gezeigt werden. Ich schlage daher vor: Im nächsten Film reist Kirk mit der blauen Materie in der Vergangenheit und zerstört sämtliche 3D-Techniken. Eine neue Zeitlinie ohne 3D-Technik würde ich - anders als die neue "Star Trek"-Zeitlinie - mit großem Jubel begrüßen!

5 Kommentare:

  1. Was das Aussehen anbelangt, sind die KLingonen die inkonsistenteste Rasse im ganzen Trek-Universum. Die sehen zumindest in den Filmen irgendwie immer etwas anders aus, nur in TNG und DS9 vereinheitlichte man das Aussehen dann doch etwas.
    Und so großartig anders waren die jetzt nicht.
    Biologisch waren sie gleich, sie hatten immer noch Stirnwülste, nur halt keine Haare (hatten wir schon bei General Chang)
    Neu waren die Piercings, aber ich nehme mal an, dass es auch bei den Klingonen Modewellen gibt.

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  2. Ich meine eine Deltanische Frau am Steuer gesehen zu haben. Sonst bin ich froh, dass man mal was neues sieht.
    DIe Föderation besteht aus 150 Planeten, aber man hat (wohl aus Zeit und Geldmangel) da nie viel Variation gesehen. Menschen, Vulkanier, Betazoiden, selten Androrianer und dann wird es schon eng.

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  3. Ein bisschen Nitpicking zur Architektur. Ich finde man hätte London und San Francisco besser auseinanderhalten können müssen. Haben die Europäer der Zukunft nun doch ihre Abneigung gegen Wolkenkratzer abgelegt? Wäre schade. Das sah alles zu sehr nach Globalisierungsarchtektur im Stil von Dubai aus.
    Für San Francisco OK, für London eher nicht. Alles irgendwie ein Einheitsbrei. Das war zumindest mein erster Eindruck. Ich muss beim nächsten Mal aber genauer schauen, vielleicht waren ja doch ein paar bekannte Londoner Sehenswürdigkeiten drin.
    Die Transamerica Pyramid aus San Francisco z.B. existiert im 23. Jahrhundert noch.
    Und Alcatraz. Aber dann nicht mehr, lol.

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  4. Während der Hälfte des Films dachte ich tatsächlich Abrams sei ein Kunststück gelungen. “Ok, JJ du Fuchs hast uns die ganze Zeit an der Nase rumgeführt, der wahre Bösewicht ist Peter Weller (der mich zu diesem Zeitpunkt an eine Kreuzung aus Admiral Leyton aus DS9 und Admiral Tolwyn aus Wing Commander erinnerte),
    und Kirk und Khan müssen sich a’la Roosevelt und Stalin verbünden um Hitler zu schlagen. Das wäre mal ein Twist gewesen, und hätte auch im Hinblick auf Alice Eve’s Charakter soviel Potential gehabt. Manche vorzeitigen Reviews sprachen auch was von einem angeblichen Kampf gegen die eigene Regierung, also dachte ich echt, der Film würde eine Parabel auf die Aushöhlung der Ideale der Sternenflotte in Angesicht des Terrors. Leider wird diesbezüglich aber nur an der Oberfläche gekratzt.

    Unbekannte Gefilde werden leider nur kurzfristig beschritten, alles wird nach Khans Verrat relativ voraussehbar. Peter Weller ist nicht Leyton oder Tolwyn sondern eher wie ein dämlicher Klon von Admiral Dougherty (Insurrection anyone?) und lässt sich von Khan killen.

    Und ab dann ist der Film, wie ich es vorab schon lange befürchtete nur noch eine einzige TWOK-Hommage, nur halt mit umgekehrten Vorzeichen.
    Hommage und Fanservice sind einerlei, aber die berühmte Todessequenz sowie den berüchtigstesten Schrei der Sci-Fi Geschichte zu recyceln grenzte schon beinahe an Selbstparodie. C’mon, das hatten wir schon in Family Guy. Facepalm!
    Ähnlich wie der Vorgängerfilm hat Into Darkness einen starke erste Hälfte, die dann aber leider an Schwung verliert. Und wie Khan schlussendlich gestoppt wurde war ziemlich “anticlimatic”.

    OK, das klingt nach einem Rant, ist es aber nicht wirklich. Into Darkness ist sehr unterhaltsam, meilenweit besser als 80% der restlichen Film-Machwerke des Trek-Universums, nie wussten, ob sie TV-Episoden oder Filme sein wollten.

    Abrams versteht sein Handwerk eindeutig und hat einen waschechten Blockbuster abgeliefert. Ich wünschte nur, er hätte sich doch etwas mehr getraut und sich nicht wieder mal von zuviel Nostalgie treiben lassen. In diese Falle ist auch schon Bryan Singer mit Superman Returns getappt.
    Potential hätte dieser Film trotz wiederaufgewärmtem Khan gehabt, nämlich zum besten Trek-Film aller Zeiten zu werden, aber so reicht es leider nur für eine
    2, setzen.

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  5. Ich fand den Film lustig und unterhaltsam, weil actionreich. Aber ich fand es schade, dass er sich fast nur um Spock und Kirk drehte. Und dass er 3D war, ist mir gar nicht aufgefallen, den kann man verlustfrei auch in 2D angucken.

    Und am meisten hat mir gefallen, dass ich hinterher nicht verstört war, weil einfach mal eben Vulkan gesprengt wurde.

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