Sonntag, 12. Juli 2009

My Name is Bruce

Bruce Campbell, der Darsteller, der vor allem mit den Tanz der Teufel-Filmen berühmt wurde, gilt dank Filmen wie "Man with the Screaming Brain", "Bubba Ho-Tep" und "Alien Apocalypse" als Ikone des Trashhorrorfilms. In "My Name is Bruce" macht er sich darüber im Stil von "Galaxy Quest" lustig. Das heißt: Er spielt einen heruntergekommenen Star, der von einem Fan entführt wird. Denn Bruce soll ihm helfen, einen chinesischen Dämon zu besiegen.

Das ist zum Teil arg komisch. Das Niveau von "Galaxy Quest" hat es nicht. Aber es macht Spaß, in diese Welt des 80er-Jahre-Horror-Trashs einzutauchen.

Die Extras sind zum Teil witziger als der Film selbst. Da gibt es zum einen ein langes Making Of, bei dem die Beteiligten immer nur erzählen, dass vieles nicht funktioniert und dass sie zum Film genötigt wurden. Witzig ist auch der Trailer des fiktiven Films "Cavealien 2" und das Making Of zu diesem erfundenen Film.

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