Donnerstag, 5. November 2009

Auf den Hund gekommen...

Als großer Liebhaber von "Doctor Who" musste ich mir natürlich auch das neueste Spin-Off ansehen: "K-9", eine australische Serie.

Die Serie spielt in einem futuristischen London des Jahres 2050. Hauptfigur ist K-9, der Roboterhund des Doctors, der in vielen Classic-Folgen zu sehen war. In der ersten Folge stolpert ein reichlich untalentierter, junger Darsteller mit einer noch viel untalentierteren jungen Darstellerin - gerade auf der Flucht vor bösen Polizisten, weil er irgendwie die Werbeanzeigen des bösen Regimes gehackt hat - ins Haus eines Professors, der gerade dabei ist, seine Familie aus irgendeiner Zeitdimension zu retten. Der Junge fällit über ein Stromkabel, so dass der Versuch misslingt.

Dann tauchen böse Aliens auf, greifen den Jungen an. Es folgt der Hund K9, der sich in die Luft sprengt, dabei die Aliens ausschaltet, wieder regeneriert, sein Gedächtnis verloren hat und mal den Jungen erkennt und mal nicht, so dass er ihn ab und zu umbringen will. Der Junge wird dann festgenommen und in eine Art Cyberraum gesperrt, wo er schließlich von K-9 befreit wird.

Das ist alles reichlich doof und fällt für mich unter die Kategorie: Man muss nicht alles anschauen, nur weil es entfernt mit "Doctor Who" zu tun hat.

1 Kommentar:

  1. Erst gestern kam mir bei The Big Bang Theory die Erleuchtung warum K-9 K-9 heißt. Es ist ja bekannt, dass das auch die Abkürzung für die Polizeihundestaffeln in den USA ist.

    Gestern sagte Sheldon das aber in einem völlig anderen Kontext. Zumindest bis es "klick" gemacht hat. Sheldon hat gar nicht "kay-nine" gesagt! Sheldon sagte "canine"!! *licht aufging*

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